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Der Jahresausflug des Elferrates führte die Teilnehmer nach Frauenalb im schönen Albtal. Bei zeitweisem leichtem Nieselregen verlegte der hauptamtliche Führer die Besichtigungstour durch des Klosters kurzerhand in das Innere der Ruine, wo es trocken war. Die Philippsburger Gruppe erfuhr viel über die traditionsreiche Geschichte des Klosters, in dem adlige Damen Zuflucht fanden. Im Jahr 1960 entstand eine »Stiftung FAusflug KG 01rauenalb«, die die Gebäudereste erwarb und sie seither erhält und pflegt. Viele Kubikmeter Schutt wurden schon abgetragen und Gebäudeteile im Untergrund wieder freigelegt und somit interessierten Touristen zugänglich gemacht. Nach so viel Geschichte und Geschichten meldeten sich Appetit und Hunger. Es wurde Zeit im nahe gelegenen Landgasthaus „König von Preußen“ die reservierten Plätze im Nebenzimmer einzunehmen. Alle Mitgereisten bestellten nun a` la carte ganz individuell ihre Menüs.

Der Schwerpunkt lag dabei aber eindeutig auf Wildgerichten. Allen schmeckte es vorzüglich und der Vizepräsident Bernd Oberle, der den Ausflug organisiert hatte, wurde vom Präsidenten Harald Weis sehr gelobt. Nach dem Dinner führte ein schöner Waldweg die Elferratsmitglieder von Frauenalb nach Herrenalb. Angesichts der Opulenz der Speisen kam die Bewegung in der Natur gerade recht. In Herrenalb in einem Cafe im ehemaligen Bahnhofsgebäude mit Blick auf den Park nahm man dann gerne den Nachmittagskaffee zu sich. Doch schon war es wieder es Zeit sich auf den Rückweg nach Philippsburg zu begeben. Der Wind hatte mittlerweile stark zugenommen und dunkle Wolken zeigten die Bereitschaft des Himmels an, bald regnen zu wollen. Im Hauptbahnhof Karlsruhe angekommen kam dann der Wolkenbruch runter. Glück für die Elferrätler, standen sie doch im überdachten Teil des Bahnhofes und waren somit relativ im Trockenen, obwohl es durch das teilweise offene Dach regnete, wenn auch nicht in dem Maße wie draußen. Es wurde angezeigt, dass der Zug 5 Minuten Verspätung hat, aber dann wurde plötzlich 40 Minuten Verspätung angezeigt. Die Gruppe entschied sich dann einen anderen Zug zu nehmen und damit kamen alle wieder zügig nach Philippsburg. Ein schöner Ausflug, der von allen sehr gelobt wurde, nahm ein glückliches Ende. Auch 2019 sollte wieder so ein Kurztrip ins Auge gefasst werden, befanden die meisten Teilnehmer.
Peter Brecht

  
  

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