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In Philippsburg fand wie gewohnt am 11.11. die Inthronisation des 72. Philippsburger Prinzen statt. In der ausverkauften Festhalle führte Sitzungspräsident Klaus Umstadt durch ein abwechslungsreiches Programm, in dem alle Philippsburger Garden ihr Können darboten.

Auch musikalischen Genuss gab es reichlich: Die Badner Schalmeien aus Philippsburg, der Fanfarenzug Rheinsheim und Tobbmaster Fitsch and the fabulous Fernando Horns verbreiteten gekonnt karnevalistische Stimmung. Begleitet wurde die Veranstaltung außerdem von der Hauskapelle, dem Duo Guttenbacher.

Bereits zum Auftakt durfte der neue Kinderprinz, Felix I. mit einmarschieren. Schließlich präsentierte Narhallapräsident Harald Weis einen ganzen Reigen an Aspiranten auf das hohe karnevalistische Amt. Im Ausschlußverfahren nannte er eine Reihe von Qualifikationen, die der neue Prinz mitbringen muss und bat die Herren auf der Bühne selbige zu verlassen, wenn auch nur eines der genannten Merkmale nicht zutraf. So lichteten sich die Reihen bis schließlich nur noch einer übrig blieb: Adriano Agnoli wird als Prinz Philipp LXXII die Narhalla durch die Kampagne 2022/23 führen.

Nicht ganz freiweillig, musste sein Amtsvorgänger, Prinz Philipp LXXI,Tim Steinel, die Insignien der Macht abgeben: das Narrenzepter und den Prinzenumhang, sowie anschließend seinem Nachfolger dessen Prinzenmütze aufsetzen. Nun begannen gleich die neuen Amtspflichten: Die Abordnungen befreundeter Vereine gratulierten dem Prinzen und wurden mit dem neuen Jahresorden geehrt. Dieser spiegelt eine Episode aus der Philippsburger Geschichte wieder: Vor 400 Jahren erfolgte die Umbenennung des Örtchens Udenheim in Philippsburg. Gestaltet wurde der Orden vom Philippsburger Künstler Manfred Bentz.

KaGe Narhalla/ Adriano Agnoli, Presseminister

  
  

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