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Super toller Fastnachtsauftakt in der Jugendstilhalle Philippsburg!

In der gut gefüllten Festhalle tummelten sich am 11.11.17 jede Menge Vampire. Die Deko-Ministerin Christiane Schick hatte mit ihren Helferinnen die Festhalle in ein Vampir-Schloß verwandelt, um dem Motto der neuen Kampagne „Tanz der Vampire“ gerecht zu werden. Der  gesamte Elferrat hatte mit dem Einmarsch auf die Bühne die Fastnacht in Philippsburg eröffnet und die Stimmung war von Anfang bis zum Ende sehr gut.

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So fand der scheidende Prinz Philipp LXIX. Thomas Odenwald ein geneigtes Publikum für den Dank an die Akteure seiner Kampagne. Zuvor hatten Präsident Harald Weis und Sitzungspräsident Klaus Umstadt die Gäste begrüßt - darunter Abordnungen der Karnevalsvereine bzw. Zünfte  aus Weinheim (Blüten), Unteröwisheim (Kerschdekipper), Wiesental (Kienholzclub), Rheinhausen (Golratzer), Rheinsheim (Stockriewer) und Hambrücken (HCC). Auch Bürgermeister Stefan Martus mit Gattin und Mitgliedern des Gemeinderates, eine Abordnung der FNZ „Geese“, der Exprinzen und Träger des Ordens des Goldenen Löwen ließen es sich nicht nehmen dabei zu sein. Traditionell wurde das „Feuergrabenlied“ gesungen und voller Stolz zeigten die Narhalla-Garden und Schautanzgruppen,  was sie mit ihren Trainerinnen neu einstudiert haben. Die „Saalbachperlen“, „Pfinzgrodde“, das Tanzmariechen, die „Trommlergarde“ sowie die „Narhalla-Saphire“ und die „Playbackgruppe“ zeigten gerne, was sie „drauf haben“.  Die Gardeministerin Sabine Renkert überreichte zusammen mit Sitzungspräsident K. Umstadt verschiedenen Gardisten Ernennungs-Urkunden zum nächst höheren Dienstgrad. In der Pause war sich das Publikum immer noch völlig uneins, wer zum Prinzen Philipp LXX. auf der Bühne gekrönt werden würde. Der scheidende Prinz Thomas Odenwald lag jedenfalls mit seinem Tipp, dass der Bürgermeister Martus es sein wird auch völlig falsch.

In knall-bunten, Anzügen rockte die Musikband „Topmaster Fitch“ aus Wiesental nach der Pause die Halle. Zum Schluss verlangte das Publikum stürmisch das Lied „komm stoß mol uff“, auch bekannt als das „Lewwerworschtlied“. Dass man auch heute noch einen „Mantelschurz“ tragen kann zeigte als „Stadträtsche“ Sabine Renkert. Sie spazierte durch die „Alaache“, um dabei vielleicht zu erfahren, wer der neue Prinz Philipp LXX.  sein wird. Zwar gab sich Harald Weis alle Mühe, nichts zu verraten, doch musste er zum Schluss kapitulieren und gab den Namen des neuen Prinzen bekannt: Es ist Volker Ceh, von der kommunalen Vereinigung der „Ulis“ (= Unabhängige Liste). In einer gemeinschaftlichen Arbeitsteilung  von Bürgermeister S. Martus, K. Umstadt und H. Weis wurde der neue Prinz eingekleidet, seine beiden Pagen (Jule Baumann und Rebekka Weis) zwar vorgestellt, aber es war nur Jule Baumann im Saal, ihre Mit-Pagin Rebekka musste im Krankenhaus das Bett hüten. Die neue Prinzgemahlin Michaela Ceh bekam den obligatorischen Blumenstrauß und den Prinzgemahlinnen-Orden. Bereits bei der Eröffnung der Sitzung stand als neuer Trommler Fabian Ceh auf der Bühne. Kinderprinz ist in der neuen Kampagne der kleine Marcel I. Jetzt fehlte nur noch die „Jungfernrede“ des neuen Prinzen Philipp LXX., die ihm bravourös gelang und die Präsentation des neuen Jahresordens. Diesen Part übernahm der Präsident H. Weis. Auf dem Orden wird der Verlust der vielen Arbeitsplätze in Philippsburg bei „Good Year“, KKP und auch der Wegzug der Bundeswehr beklagt. Die erste Amtshandlung des Prinzen Volker Ceh war die Verleihung des Jahresordens an die Mitglieder des Elferrates, der Exprinzen, Senatoren, Träger des Ordens des Goldenen Löwen und der verschiedenen Abordnungen und Gäste. Das Narhalla-Männerballett zeigte einen Tanz der „Untoten“. Das Finale übernahmen die Badner Schalmeien. Das Publikum sang und tanzte von Anfang bis zum Ende mit und genoss den Auftritt der Badner Schalmeien. Die Eröffnung der neuen Kampagne  ist bravourös gelungen. Die Narhalla freut sich nun auf den Gardeball am 6.1.18 in der Bruhrainhalle in Huttenheim und auf den Ehrenabend am Samstag, den 13.01.2018 mit der Verleihung des „Trommlers“ an die Altneihauser Feierwehrkapell`n aus der Oberpfalz, die bundesweit bekannt wurde durch die Fernsehsitzung „Fastnacht in Franken“.

Peter Brecht

 

 

  
  

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